Heilpädagogische Forschung

Rezension Heft 3 Jahrgang 2010

Sebastian Wolf (2009). Berufliche Integration (körper)behinderter Menschen – Staatliche Förderung privatwirtschaftlicher Arbeitsnachfrage. Oberhausen: ATHENA, 196 Seiten, € 22,50

Die beruflich-soziale Integration nach Abschluss der Schulzeit kann als ein Aspekt der Ergebnisqualität der vielfältigen Entwicklungs- und Förderbemühungen betrachtet werden, die dem jungen körperbehinderten Menschen im Laufe seines bisherigen Rehabilitationsprozesses möglich waren. Merkmale seiner Person, Auswirkungen der familialen, schulischen und außerschulischen Lebenswelt wie auch die Bedingungen der Sozial-, Gesundheits- und Beschäftigungspolitik beeinflussen diese Ergebnisqualität. Insofern wissen Lehrpersonen, dass das Gelingen des Übergangs aus der Schule in die berufliche Qualifizierungsphase von den unterschiedlichsten Bedingungen abhängig ist und der Einzelne als Akteur seiner Lebensgestaltung dabei zahlreiche Schwellen zu überwinden hat, die sich mitunter als äußerst hinderliche Barrieren erweisen. Hier braucht es verständnisvolle Motivation, kompetente und nachhaltige Unterstützung sowie verlässliche sozialrechtliche Nachteilsausgleiche.

In vielen Fachbeiträgen zur beruflichen Integration steht die behinderte Person mit ihrem entwicklungsoffenen Fähigkeitsprofil im Mittelpunkt der Qualifikationsbemühungen, und es wird zugleich die behindertengerechte und arbeitspädagogisch passgenaue Ausgestaltung des Arbeitsplatzes sowie ein angemessenes Unterstützungsarrangements thematisiert. Die Untersuchung von Sebastian Wolf nimmt nun ein weiteres wesentliches Kriterium in den Blick. Neben dem körperbehinderten Jugendlichen, der auf dem Arbeitsmarkt seine potenzielle Arbeitsleistung anbieten muss und den Unternehmen, die dort arbeitsnachfrageorientiert agieren, tritt der Staat als dritter Akteur auf, indem er zu Gunsten der Integration behinderter Menschen arbeitsangebots- oder arbeitsnachfrageorientiert interveniert. Während die sonderpädagogischen Intentionen mit der allgemeinen Qualifizierung körperbehinderter Jugendlicher auf deren Arbeitsangebot fokussieren, richten sich die unmittelbaren Maßnahmen des Staates direkt auf die Beeinflussung der unternehmerischen Arbeitsnachfrage nach körperbehinderten Personen, vermittels sozialrechtlicher Instrumente wie der Beschäftigungspflicht, der Ausgleichsabgabe und der Lohnsubventionierung bei individueller Leistungsminderung.

Ziel des Autors ist es, mit Hilfe der Analyse sozial- und arbeitsrechtlicher Garantien die unternehmensbezogene arbeitsnachfrageorientierte Förderung der beruflichen Integration in die sonderpädagogische Diskussion einzubringen. Hierzu werden spezifische Ergebnisse der Sozial- und Rechtswissenschaften wie auch der Politik- und Wirtschaftswissenschaften verbunden und zu einem produktiven Ansatz für eine Körperbehindertenpädagogik entfaltet, die sich auch ihres gesellschafts-politisches Mandats bewusst ist. Als ein Hauptanliegen erweist sich dabei, den „in der wissenschaftlichen Körperbehindertenpädagogik bereits vollzogene Fokuswechsel vom Defizit auf die Kompetenz an die Unternehmen“ heranzutragen, um negative Vorurteile hinsichtlich der Leistungsfähigkeit körperbehinderter Jugendlicher abzubauen. Körperbehinderte Schulabgänger sollten danach auch befähigt werden, bei Bewerbungen nicht nur ihre Qualifikationen und Kompetenzen zu verdeutlichen, sie sollten auch in der Lage sein, auf die ihnen gesetzlich zustehenden Nachteilsausgleiche hinzuweisen, da in vielen Betrieben eine Unkenntnis besteht über einschlägige Gesetzesvorschriften und die damit verbunden unterstützenden Hilfen für behinderte Menschen im Arbeitsleben.

Die Vielzahl dieser staatlichen Fördermaßnahmen werden von Sebastian Wolf im Zusammenhang mit der beruflichen Integration umfassend und kritisch dargelegt, so dass sich dem Leser die oft wenig vertrauten ökonomischen und sozialrechtlichen Aspekte nachvollziehbar erschließen. Dem Buch ist eine weite Verbreitung und eine interessierte Leserschaft zu wünschen, die die Anregungen aufnimmt und in ihren Arbeitsfeldern umsetzt – sei es im Schul- und Bildungsbereich, in Wirtschaft und Politik oder in der Sozialen Arbeit.

Udo Wilken, Hildesheim

 

Peter Sedlmeier & Frank Renkewitz (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson Studium, 864 Seiten, € 49,95, ISBN 978-3-8273-7197-3

Die Autoren haben mit ihrem umfänglichen Lehrbuch erklärtermaßen den Versuch unternehmen wollen, beide Momente des Forschungsprozesses, nämlich die empirische Datengewinnung und die statistische Datenauswertung in ihren wechselseitigen Beziehungen zu belassen und nicht isoliert darzustellen. Im Hinblick auf die alltäglichen Erfordernisse akademischer Methodenlehre ist dieser aktuelle Integrationsversuch ausdrücklich zu begrüßen – wohl wissend, welche Missverständnisse und Fehleinschätzungen „reine“ Statistikveranstaltungen ohne eine zulängliche wissenschaftstheoretische und empirische Einbettung nach sich ziehen können.

Demgemäß breit gespannt, im Einzelnen ebenso komplex wie differenziert, stellen sich die Inhalte dieses Werks dar: Zunächst werden wesentliche sozialpsychologische Grundlagen, einschlägige wissenschaftstheoretische Konzepte sowie die grundlegenden Methoden der Datenerhebung und prototypische experimentelle Untersuchungsdesigns erläutert. Auf dieser Grundlage werden sodann die zentralen deskriptiv- und inferenzstatistischen Standardmethoden und Konzepte zur bi- und teilweise auch zu multivariaten Datenanalyse vorgestellt. Dabei wird auch die Berechnung von Effektgrößen angemessen berücksichtigt. Und schließlich werden als weitere ergänzende Verfahren verschiedene Möglichkeiten der explorativen Datenanalyse, die Metaanalyse und, eben auch, die Methode der Computermodellierung und der Ansatz qualitativer Forschungsmethoden erklärt. In der Regel erweisen sich die Darstellungen als recht gut strukturiert und meistens auch als hinreichend verstehbar – jedes Kapitel enthält ausführliche Beispiele und didaktisch nützliche Abbildungen, kurze prägnante Zusammenfassungen sowie weiterführende Literaturempfehlungen. Im Anhang finden sich Tabellen zu den wichtigsten inferenzstatistischen Prüfgrößen. Überdies können Studierende ausgewählte Übungsaufgaben und Lösungen von der Verlagshomepage herunterladen, Lehrende ebenso die im Buch enthaltenen Abbildungen. Insgesamt erscheint dieses Buch sehr sorgfältig editiert – einige Fehler natürlich ausgeschlossen. Beispielsweise sollte in einer überarbeiteten Auflage das im Text erwähnte Statistikprogramm Systat (624) nicht mehr SPSS zugeschrieben werden.

Eine solchermaßen breit angelegte Darstellung der Forschungsmethoden, das mussten auch die Autoren zugestehen, kann schlechterdings nicht ohne inhaltliche Auswahlentscheidungen, Verkürzungen und Reduktionen auskommen. Es verwundert daher kaum, dass bestimmte Methoden bzw. Methodenaspekte in diesem Buch zu kurz kommen oder gar nicht berücksichtigt werden. Insbesondere unter dem Anspruch, dass dieses Buch auch forschungsmethodischen Novizen einen profunden Einstieg in die Thematik ermöglichen soll, fallen indes vor allem bei der Behandlung der empirischen und statistischen Grundlagen doch einige Kritikpunkte ins Gewicht. Sie betreffen sowohl bestimmte Lücken, die zu beheben – als auch bestimmte Komplexitäten, die aufzulösen wären:

So könnte es bei der Behandlung der psychometrischen Gütekriterien (im Kapitel 3) durchaus überlegenswert sein, ihre statistische, mithin vornehmlich korrelationsstatische Überprüfung genauer zu verdeutlichen und die Bedeutung entsprechender Kennwerte zu konkretisieren. Schon allein wegen seiner häufigen Verwendung sollte in diesem Zusammenhang dann auch Cohens Kappa zur Bestimmung von Interrater-Reliabilitäten nicht fehlen dürfen.

  • Bei der Darstellung der experimentellen Untersuchungspläne (im Kapitel 5) wäre es sicherlich hilfreich, die typischen Grenzen und Möglichkeiten prägnanter herauszuarbeiten und in solche Überlegungen auch die Frage quer- bzw. längsschnittlicher Designs einzubinden.
  • Ebenfalls im Zusammenhang mit der Behandlung der Untersuchungspläne erschiene es sinnvoll, ausführlicher auf die Untersuchungsstichprobe als einem zentralen (und oftmals kritischen) Designelement einzugehen sowie
  • das grundsätzliche Validitätsdilemma empirischer Untersuchungspläne zu diskutieren.
  • Darüber hinaus sollte dieses Kapitel wenigstens einen Hinweis auf N = 1-Designs enthalten, die in verschiedenen Forschungskontexten (unter anderem auch in der empirisch arbeitenden Sonderpädagogik) mittlerweile methodisch und auch statistisch zulänglich etabliert sind.
  • Die gelungene Darstellung der deskriptivstatistischen Maße (im Kapitel 6) dürfte absehbar noch gewinnen, wenn die prototypischen Formen empirischer Häufigkeitsverteilungen ausführlicher beschrieben und miteinander verglichen würden.
  • Das in diesem Zusammenhang gebührend berücksichtigte Konzept der z-Transformation könnte durch den Hinweis auf entsprechend nonparametrische Möglichkeiten (Standardisierung von Rohwerten durch Prozentrangwerte) sinnvoll erweitert werden.
  • Die sehr verständliche und anschauliche Erklärung von Korrelationen und Korrelationskoeffizienten (im Kapitel 7), auch der Verweis auf potenziell verfälschende Einflüsse, sollte bereits hier auch die Problematik nicht-linearer Beziehungen aufgreifen. Überdies sollte bei der Darstellung nonparametrischer Korrelationsmaße unbedingt auch Spearmans Rho eingehend behandelt werden – anstatt sich, was fast schon kurios anmutet, in einer Fußnote mit dem Hinweis auf ein anderes Statistikbuch zu begnügen. Allein schon wegen seines relativen häufigen Vorkommens in der publizierten Forschungspraxis sollte eine gründliche Einführung in die Korrelationsstatistik nicht auf dieses Maß verzichten.
  • Logisch konsequent wäre es für den systematischen Umgang mit umfänglichen Korrelationsdaten dann sicherlich gewesen, in Ergänzung zur bivariaten Korrelationsstatistk nicht nur die multiple Regression (in Kapitel 8), sondern auf jeden Fall auch die Faktorenanalyse als datenreduzierendes Verfahren vorzustellen – dies um so mehr, als ihre Anwendung zweifellos zum Standardrepertoire einschlägiger Forschung zu zählen ist und entsprechende Untersuchungsberichte ohne ihre Kenntnis nicht zureichend rezipiert werden können.
  • Aus dem gleichen Grund wäre es wünschenswert gewesen, wenn die mittlerweile standardmäßig verwendeten Weiterentwicklungen multivariater Korrelationsstatistik, insbesondere Ansätze zur Berechnung und Beurteilung von Strukturgleichungsmodellen sowie mehrebenenanalytische Ansätze, hier mindestens erwähnt und in ihren Grundzügen dargestellt worden wären.

Trotz dieser ausgewählten Kritikpunkte, die sich im Detail bewusst auf die eher einführenden Kapitel beschränken, bleibt festzustellen, dass den Autoren insgesamt ein umfassendes Lehrbuch für die Methodenausbildung in allen einschlägigen sozial- bzw. erziehungswissenschaftlichen, selbstredend auch sonderpädagogischen Studiengängen gelungen ist. Über die Verwendung in einzelnen Lehrveranstaltungen hinaus dürfte es sich für das gesamte Studium (und darüber hinaus) als begleitendes Nachschlagewerk eignen, das weitgehend aktuell und auch verständlich über die Vorgehensweisen der Datengewinnung und -auswertung im Kontext empirischen Forschens informiert. Zu begrüßen ist vor allem der Umstand, dass ausführlich auf den Einsatz von Metaanalysen, die Bedeutung von Effektgrößen und die Anwendung qualitativer Mehoden eingegangen wird, zu bedauern ist unterdessen das Fehlen einiger (multivariater) Standardmethoden. In diesem Sinne wird dieses Buch eine systematische Vertiefung bestimmter Themen absehbar nicht ersetzen, wohl aber in geeigneter Weise vorbereiten, strukturieren und erleichtern können.

Günter Faber, Hannover

 

Wertgen, A. (2009). Empörung und Hilflosigkeit. Zur Kritik deutschsprachiger Sonderpädagogen an der moralphilosophischen Position Peter Singers. Berlin: LIT Verlag, 162 Seiten, € 19,90

Zwei Jahrzehnte nach dem Beginn der kontroversen Diskussion um die Publikationen des Moralphilosophen Peter Singer in der deutschsprachigen Heil- und Sonderpädagogik liegt mit der Monographie von Alexander Wertgen eine Schrift vor, die sich sehr fundiert sowohl mit der ethischen Argumentation Singers, seiner Rezeption durch Christoph Anstötz als auch mit der in den Folgejahren publizierten sonderpädagogischen Kritik systematisch auseinandersetzt und damit einen wertvollen Beitrag zu einer sachbezogenen Aufarbeitung der Singer-Debatte leistet. Nicht die Repetition der Gedankengänge Singers und der bereits in vielen sonderpädagogischen Beiträgen wiederholten Kernkritik an diesen bildet den inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr formuliert Wertgen als Zielvorstellung des Buches, dass es die Leserinnen und Leser „zu einer eigenen Prüfung der Argumentationen und der Gegenargumente um die Themen der Debatte und zu einer weiterführenden Auseinandersetzung vor aller Empörung und jenseits moralischer Reflexe und Vorverurteilungen anregen“ (S. 11) möge.

Die sehr übersichtlich strukturierte und gut lesbare Monographie bietet einerseits dem an ethischen Grundfragen der Sonderpädagogik interessierten Leser eine sehr gute Einführung in die präferenzutilitaristische Ethik nach Singer und ihre Relevanz im Kontext der Heil- und Sonderpädagogik, andererseits dem Kenner der Debatte neue Verknüpfungsmöglichkeiten und Impulse, die es ermöglichen, der Komplexität der kritischen Auseinandersetzung mit den Thesen Singers angemessen Beachtung zu schenken. Gegliedert in vier Kapitel erfolgt nach einer Einleitung in die Thematik zunächst eine systematische Einführung in die zentralen, sonderpädagogisch besonders relevanten Aspekte der ethischen Position Singers. Das Herzstück der Arbeit bildet als drittes Kapitel eine detaillierte Betrachtung der in der Heil- und Sonderpädagogik formulierten Kritik an Singer Thesen sowie deren Rezeption durch Anstötz. Mit einer ausführlichen persönlichen Stellungnahme anhand der Formulierung von Thesen zur Singer-Debatte findet der Autor schließlich einen gelungenen Abschluss eines in sich stimmigen Gesamtwerkes.

Hinsichtlich einer Darstellung der Kernaussagen der Ethik Singers entscheidet sich Wertgen nach einer kurzen Einführung in utilitaristische Gedankengänge geschickt für die Fokussierung des „Prinzip[s] der gleichen Interessensabwägung“ sowie der „Rolle des Personenbegriffs“. Auf Basis dieser Aspekte werden Berührungspunkte mit ethischen Fragestellungen der Sonderpädagogik kritisch beleuchtet. Des Weiteren folgen in diesem Kapitel eine differenzierte Betrachtung kritischer Stellungnahmen zur Argumentation Singers aus einem allgemein ethischen Fachdiskurs (u. a. nach Birnbacher) sowie eine Dokumentation der Einführung der Debatte in den deutschsprachigen Wissenschaftsraum durch Anstötz Ende der 1980er Jahre.

Das dritte Kapitel stellt mit einer seiner expliziten Betrachtung der „Sonderpädagogischen Kritik an den Thesen von Peter Singer und Christoph Anstötz“ einen Schwerpunkt der vorliegenden Monographie dar. Für den Leser nachvollziehbar begründet bietet Wertgen eine Systematisierung der im sonderpädagogischen Fachdiskurs vorgefundenen kritischen Publikationen an, anhand derer er die inhaltlichen Charakteristika der verschiedenen Positionen verdeutlicht. Ausgewählt wird die folgende Unterscheidung sonderpädagogischer Kritik: (1) Pädagogisch-sozialkritische Argumentationen (u. a. Bleidick), (2) Einwände auf weltanschaulich-metaphysischer und auf christlicher Grundlage (u. a. Häberlin), (3) Naturphilosophische Argumentationen (u. a. Jantzen), (4) Pädagogisch-anthropologische Argumente (u. a. Jakobs).

Eine resümierende Zusammenführung der vorangegangenen Erkenntnisse, verknüpft mit persönlichen Schlussfolgerungen, steht im Mittelpunkt der abschließenden „Überlegungen zur Singer-Debatte“. Wertgen formuliert in diesem Rahmen Thesen, die den Umgang mit ethischen Fragestellungen im Allgemeinen sowie den Argumentationen Singers im Speziellen im Kontext sonderpädagogischer Theoriebildung und Praxis zum Inhalt haben. Mit seinen Thesen und den erläuternden Ausführungen bietet er zum einen mögliche Erklärungsansätze für die teilweise einseitig erscheinenden Diskussionen ethischer Fragen in der Heil- und Sonderpädagogik, zum anderen regt er zu weiteren Auseinandersetzungen mit dem Stellenwert und den Inhalten (berufs-) ethischer Positionierungen in Wissenschaft und Praxis an.

Zusammenfassend lässt sich das vorliegende Buch von Alexander Wertgen als eine differenzierte Darstellung eines vielschichtigen und sensiblen Themas bezeichnen, in der es dem Autor sehr gut gelingt, eine angemessene Mischung aus einer „objektiven“ Bestandsaufnahme und persönlichen Gedankengängen und Kommentaren zusammen zu stellen. Inhaltlich bewegen sich die Ausführungen auf einem anspruchsvollen Niveau, gleichzeitig kann das Buch durch seine klaren Strukturierungen und Formulierungen einer breiten Leserschaft eine gute Einführung in eine auch 20 Jahre nach dem Beginn der „Singer-Debatte“ aktuelle und spannende Thematik bieten.

Andreas Eckert, Zürich

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aktualisiert am 24.09.2010