Hochschuldidaktische Seite - Jahrgang
2011
Auf dieser Seite finden Sie Inhaltsfragen, die sich auf die Beiträge
dieses Heftes der HEILPÄDAGOGISCHEN FORSCHUNG beziehen. Sie sollen
der Eigenkontrolle der interessierten Leserschaft dienen, könnten
jedoch auch Eingang in Seminare und Fernstudien finden.
Die Fragen sind entsprechend der Bloomschen Taxonomie in
ihrem Komplexitätsniveau unterschiedlichen Ebenen zuzuordnen, es
handelt sich also z.B. um reproduktive, synthetisierende, anwendungsbezogene,
vergleichende und wertungsbezogene Fragen.
Prof. Herbert Goetze
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Heft 1 2011 |
Fragen zum Beitrag von Matthias Grünke:
"Die Effekte des Life Kinetik-Trainings auf
die Aufmerksamkeits- und die Fluide Intelligenzleistung von Kindern
mit gravierenden Lernproblemen" |
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1 |
Wodurch zeichnen sich gravierende Lernprobleme
aus? |
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2 |
Welche Interventionen haben sich in der Förderung
von lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen besonders
bewährt? |
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3 |
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen körperlicher
Aktivität und kognitiver Leistung? |
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4 |
Welche Merkmale weist das so genannte Life Kinetik-Konzept
auf? |
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5 |
In welchen Bereichen zeigen Kindern mit gravierenden
Lernbeeinträchtigungen nach einem Life Kinetik-Training Verbesserungen? |
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Fragen zm Beitrag von Eberhard Grüning:
"Emotionales Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen
mit geistiger Behinderung im schulischen Kontext unter inklusiven
und segregativen Bedingungen" |
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1 |
Wie kann das Thema des Beitrags in die grundlegende
pädagogische Zielperspektive Sicherung von Lebensqualität
für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung eingeordnet
werden? |
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2 |
Welche kritische Sichtweise zur Forschungsmethode der
stellvertretenden Befragung wird in der Pädagogik für Menschen
mit geistiger Behinderung diskutiert? |
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3 |
Was versteht man unter aktuellem und habituellem
Wohlbefinden? |
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4 |
Inwiefern unterscheidet sich das emotionale Wohlbefinden
von Kindern und Jugendlichen der Untersuchungsgruppen im Kontext Schule
voneinander? |
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5 |
Ist das mit der Untersuchung beobachtete emotionale
Wohlbefinden alters- und geschlechtsabhängig? |
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Fragen zum Beitrag von Paul Probst:
"Ergebnisse einer an TEACCH orientierten häuslichen
Eltern-Kind-Intervention bei einem fünfjährigen Jungen mit
Autismus-Spektrum-Störung: Eine deskriptive Einzelfallstudie" |
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1 |
Was versteht man unter „Tertiärer Prävention“?
An welche Zielpersonen können sich Interventionen der tertiären
Prävention richten? Welche Ziele können diese Interventionen
beinhalten? |
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2 |
Wie lauten die diagnostischen Hauptkriterien für
Autismus-Spektrum-Störungen? |
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3 |
Welche Variablen stehen im ABCX-Stress-Coping-Modell
im Mittelpunkt? |
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4 |
Durch welche Schlüsselmerkmale lässt sich
der TEACCH-Ansatz charakterisieren? Was versteht man unter „Strukturierter
Förderung“ („Structured Teaching“)? |
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5 |
Welche Interventionseffekte werden in der vorliegenden
deskriptiven Einzelfallstudie überprüft? Wie lauten die
Hauptergebnisse der Studie? Durch welche methodischen Aspekte wird
die Validität der Studie eingeschränkt? |
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6 |
Wie beurteilen Sie die praktischen Schlussfolgerungen,
die aus der Studie gezogen wurden? |
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Fragen zum Beitrag von Herbert Goetze:
"Schülerkrisen bewältigen lernen –
Evaluation eines Trainings mit Masterstudierenden" |
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1 |
Warum spricht man heute von “Life Space Crisis
Intervention” und nicht von “Life Space Interview”? |
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2 |
Benennen Sie eine Kurzdefinition für das LSCI-Verfahren. |
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3 |
Inwiefern spielt „Therapie“ bei der LSCI
eine Rolle? |
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4 |
In welchen Fällen würden Sie ein Gespräch
unmittelbar im Anschluss an eine Krisensituation führen, in welchen
nicht? |
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5 |
Welche Ziele verfolgt eine LSCI? |
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6 |
Wie heißen die 6 Prozessschritte einer LSCI und
die 6 Interventionsrichtungen? |
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7 |
Welche vorläufigen Erkenntnisse lassen sich aus
vorliegenden empirischen Studien ableiten? |
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8 |
Wie ließe sich das methodische Vorgehen der vorgelegten
Untersuchung optimieren? |
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9 |
Welche – vorläufigen – Schlussfolgerungen
würden Sie aus den vorgelegten Ergebnissen für LSCI-Trainings
ableiten? |
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Heft 2 2011 |
Fragen zum Beitrag von Manfred Hintermair,
Lena Krieger und Toni Mayr: "Beziehungsqualitäten
zwischen hörgeschädigten Kindern und ihren Erzieherinnen
im Kindergarten – Eine Studie mit einer modifizierten Version
der Student Teacher Relationship Scale (STRS)" |
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1 |
Was sind bei hörgeschädigten Kindern besondere
Entwicklungserschwernisse bzw. –herausforderungen? |
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2 |
Welche Bedeutung haben stabile Eltern-Kind- bzw. Erzieherin-Kind-Beziehungen
für die kindliche Entwicklung? |
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3 |
Welche inhaltlichen Aspekte werden durch die Student
Teacher Relationship Scale (STRS) von Pianta (2001) erfasst? |
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4 |
Welche Aussagen lassen sich bzgl. der Anwendbarkeit
einer modifizierten Version der STRS bei hörgeschädigten
Vorschulkindern machen? |
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5 |
Welche wesentlichen Unterschiede ergeben sich beim
Vergleich von hörenden und hörgeschädigten Vorschulkindern
in Bezug auf die Erzieherin-Kind-Beziehung, erfasst mit der STRS? |
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6 |
Welche Zusammenhänge zeigen sich bei hörgeschädigten
Vorschulkindern zwischen Resilienzfaktoren (erfasst mit dem PERIK),
kommunikativer Kompetenz und der Erzieherin-Kind-Beziehung, erfasst
mit der STRS? |
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7 |
Welche entwicklungsförderlichen Kompetenzen lassen
sich beschreiben, die für hörgeschädigte Kindern in
besonderer Weise relevant sind? |
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Fragen zum Beitrag von Klaus Sarimski:
"Geschwister von kleinen Kindern mit geistiger Behinderung
– Einflussfaktoren auf das Risiko von psychosozialen Anpassungsproblemen" |
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1 |
Welche Einflussfaktoren auf die individuelle Ausprägung
von Verhaltensauffälligkeiten bei Geschwistern von geistig behinderten
Kindern lassen sich aus der Literatur vermuten? |
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2 |
Wie hoch ist der Anteil von Geschwisterkindern mit
zumindest grenzwertiger psychosozialer Auffälligkeiten in der
Untersuchungsstichprobe? |
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3 |
Welche Einflussfaktoren auf den Grad psychosozialer
Auffälligkeiten ergeben sich aus der Regressionsanalyse der mitgeteilten
Daten? |
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4 |
Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Ergebnissen
für die Prävention im Rahmen der Frühförderung
behinderter Kinder ziehen? |
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Heft 3 2011 |
Fragen zum Beitrag von Jürgen Walter:
"Die Entwicklung eines auch computerbasiert einsetzbaren
Instruments zur formativen Messung der Lesekompetenz" |
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1 |
Welche Merkmale kennzeichnen in der US-Forschung curriculumbassierte
Messverfahren? |
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2 |
Welches sind nach Fuchs und Fuchs (1992) die am besten
geeigneten Messverfahren zur Einschätzung der Lesekompetenz während
der Grundschulzeit? |
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3 |
Welche zusätzlichen Gütekriterien müssen
bei Verfahren zur Veränderungsmesung erfüllt sein? |
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4 |
Nach welchem Kriterium werden im vorliegenden Beitrag
Schüler als Non-Responder definiert? |
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5 |
Warum ist es unter förderpädagogischen Gesichtspunkten
fragwürdig, auf der Basis von üblichem Unterricht empirisch
gewonnene Zuwachsraten als Norm für Förderziele heranzuziehen? |
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6 |
Welchen „Mehrwert“ kann das in dem Beitrag
beschriebene und evaluierte Verfahren (VSL) im Vergleich zu üblichen
Lesetests bieten? |
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Fragen zum Beitrag von Günter Faber,
Joachim Tiedemann und Elfriede Billmann-Mahecha "
Selbstkonzept und Lernfreude in der Grundschulmathematik:
Die Bedeutung von Geschlecht und Migration.
Längsschnittliche Ergebnisse aus der Hannoverschen Grundschulstudie" |
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1 |
Inwieweit zeichnet die empirische Befundlage zu den
schulfachlichen Selbstkonzepten von Kindern mit Migrationshintergrund
ein erwartungswidriges Bild? |
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2 |
Weshalb könnten sich günstigere mathematikbezogene
Selbsteinschätzungen bei Kindern mit Migrationshintergrund (im
Sinne des Internal/External Frame of Reference Modells) durch dimensionale
Vergleichseffekte erklären lassen? |
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3 |
Wie wirkt sich die Kontextvariable Familiensprache
in den analysierten Strukturgleichungsmodellen auf die mathematikbezogenen
Selbsteinschätzungen der Grundschulkinder aus? |
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4 |
Inwieweit kann die ergänzend vorgenommene Mehrgruppenanalyse
den moderierenden Einfluss der Familiensprache auf die untersuchten
Beziehungen zwischen Leistungen und Selbsteinschätzungen noch
entscheidend differenzieren? |
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5 |
Welches Ergebnis haben die Kovarianzanalysen zum Selbstkonzept
und zur Lernfreude der Jungen mit Migrationshintergrund erbringen
können? |
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6 |
Weshalb könnten unrealistisch positive Selbsteinschätzungen
in Mathematik langfristig ein potenzielles Risiko für die weitere
Leistungs- und Motivationsentwicklung der betroffenen Kinder darstellen? |
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Fragen zum Beitrag von Kristina Clausen-Suhr:
"Frühe mathematische Bildung im Kindergarten.
Kurz- und langfristige Effekte einer frühen Förderung
mit dem Programm Mit Baldur ordnen, zählen, messen" |
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1 |
In welchem Zusammenhang stehen frühe mathematische
Kompetenzen mit späteren Mathematikleistungen in der Schule? |
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2 |
Wie lässt sich die Entwicklung früher mathematischer
Kompetenzen beschreiben? |
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3 |
Über welche Kompetenzen verfügen Kinder bereits
vor Schuleintritt? Welche didaktisch-methodischen Konsequenzen lassen
sich daraus ableiten? |
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4 |
Nach welchen Merkmalen lässt sich die zu Grunde
liegende Intervention (Mit Baldur ordnen, zählen, messen“)
beschreiben? |
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5 |
Welche(n) Fragestellung(en) geht die vorliegende Studie
nach? Welche Effekte werden überprüft? Welche sind die zentralen
Ergebnisse der Studie? |
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6 |
Welche Rolle zur Prävention von Lernschwierigkeiten
kommt der Bildungsarbeit im Kindergarten und der Gestaltung des Übergangs
in die Grundschule zu? |
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Fragen zum Beitrag von Ingeborg Thümmel:
"Kommunikationsförderung durch Unterstützte
Kommunikation (UK)
bei kaum- und nichtsprechenden Schülern im Förderschwerpunkt
Geistige Entwicklung –
Ergebnisse einer landesweiten Studie zu Bedarfen und Ressourcen an
niedersächsischen Bildungseinrichtungen sowie Effekten der Förderung
durch UK" |
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1 |
Beschreiben Sie den Personenkreis der kaum- und nichtsprechenden
Schüler an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
unter besonderer Berücksichtigung der vorliegenden schweren Sprech-
und Sprachstörungen. |
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2 |
Welche Gründe führten zur Abkehr von einer
einseitig lautsprachlich orientierten Kommunikationsförderung
an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung? |
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3 |
Definieren Sie Unterstützte Kommunikation (UK). |
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4 |
Über welche Erfolge/Misserfolge/Effekte berichten
Lehrkräfte in Bezug auf das multimodale Förderkonzept der
UK? |
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5 |
Was lässt sich über die Teilhabe der kaum-
und nichtsprechenden Schüler am Unterricht und am Schulleben
aussagen? |
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6 |
Skizzieren Sie das Untersuchungsdesign einer Follow-up-Studie,
die über den Ansatz des Action-Research zur Verbesserung der
kommunikativen Situation von kaum- und nichtsprechenden Schülern
führt. |
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Heft 4 2011 |
Fragen zum Beitrag von Barbara Maria Schmidt
und Alfred Schabmann: "Wie gut können Eltern
den Leistungsstand ihrer Kinder im Lesen beurteilen –
Akkuratheit der Einschätzungen und Prädiktoren" |
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1 |
Welchen Effekt hat der Bildungsstand der Eltern auf
die Prädiktion von Leistungseinschätzungen ihrer Kinder? |
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2 |
Welche Komponenten sind bei der Förderung schulbezogener
Leistungsentwicklung wesentlich? |
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3 |
Diskutieren Sie bitte, wie man Eltern unterstützen
könnte, ihren Kinder eine angemessene Hilfeleistung bzw. Förderung
zukommen zu lassen. |
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4 |
Was versteht man unter einer Random-Coefficient-Regressionsanalyse? |
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Fragen zum Beitrag von Carina Lüke
und Ute Ritterfeld: "Mehrsprachige Kinder in sprachtherapeutischer
Behandlung: eine Bestandsaufnahme" |
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1 |
Worin bestehen die besonderen Herausforderungen und
Schwierigkeiten einer Sprachentwicklungsdiagnostik bei mehrsprachigen
Kindern? |
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2 |
Welche Faktoren haben Einfluss auf das Kompetenzempfinden
von SprachtherapeutInnen in der Diagnostik und Therapie von mehrsprachigen
Kindern? |
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3 |
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass mehrsprachige
Kinder verhältnismäßig häufiger als einsprachige
Kinder eine sprachtherapeutische Intervention erhalten aufgrund einer
USES und seltener aufgrund einer Aussprachestörung oder Dysphagie.
Wie sind diese Befunde zu interpretieren? |
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4 |
Welche Konsequenzen können aus dieser Studie für
die Aus- und Weiterbildung von SprachtherapeutInnen im Bereich Mehrsprachigkeit
gezogen werden? |
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5 |
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Studie
für das sprachdiagnostische Vorgehen bei mehrsprachigen Kindern? |
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Fragen zum Beitrag von Andreas Möckel:
"Allgemeine Pädagogik, Heilpädagogik, Inklusion
– Zum Andenken an Jakob Muth" |
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1 |
Worin sehen Sie das Verdienst Jacob Muths? |
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2 |
Spannen Sie einen historischen Bogen vom Entstehen
erster Förderungseinrichtungen bis zur UN-Resolution aus 2006. |
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3 |
Diskutieren Sie die Funktionen der älteren Sonderschulen
am Beispiel der vier Aspekte der Bildsamkeit. |
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4 |
Worin besteht das Verdienst von Denis Diderot? |
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5 |
Warum ließ sich das Paradox der seinerzeit neu
eingerichteten Sonderschulen nicht lösen? |
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6 |
Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen Inklusionspädagogik
einerseits und Kinder- und Jugendpsychiatrie andererseits? |
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