Hochschuldidaktische Seite - Jahrgang 2003
Auf dieser Seite finden Sie Inhaltsfragen, die sich auf die Beiträge
dieses Heftes der HEILPÄDAGOGISCHEN FORSCHUNG beziehen. Sie sollen
der Eigenkontrolle der interessierten Leserschaft dienen, könnten
jedoch auch Eingang in Seminare und Fernstudien finden.
Die Fragen sind entsprechend der Bloomschen Taxonomie in
ihrem Komplexitätsniveau unterschiedlichen Ebenen zuzuordnen, es
handelt sich also z.B. um reproduktive, synthetisierende, anwendungsbezogene,
vergleichende und wertungsbezogene Fragen.
Prof. Herbert Goetze
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Heft
1 2003 |
Fragen zum Beitrag
von Gerhard W. Lauth und Stephan Freese
"Effekt einer schulbasierten Behandlung von ADHD in der Bewertung
von Lehrern und Eltern - eine Einzelfallstudie von vier Kindern" |
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1 |
In welcher Beziehung stehen Selbststeuerungs-
und Planungsfähigkeiten zur ADHD-Störung? |
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2 |
Legen Sie die Logik der kontrollierten
Einzelfallforschung am Beispiel der vorliegenden Untersuchung dar. |
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3 |
Mit welchen anderen Versuchsplänen hätte
die Fragestellung ebenfalls methodisch angegangen werden können? |
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4 |
Wie erklären Sie sich die unterschiedlichen
Sichtweisen von Lehrkräften und Eltern über die Effektivität des Trainings? |
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5 |
Wie lässt sich erklären, dass die Trainingserfolge
nach Trainingsabschluss erhalten geblieben sind? |
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Fragen zum Beitrag von Klaus Sarimski
"Jungen mit Fragilem-X-Syndrom: Adaptive Kompetenz und Probleme der
sozialen Integration" |
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1 |
Welche Verhaltensmerkmale charakterisieren
den Verhaltensphänotyp des Fragilen-X-Syndroms? |
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2 |
Welche Gründe bestimmen die Schulwahl
der hier befragten Eltern? |
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3 |
Welche Hindernisse stehen nach Ansicht
der Eltern der Entwicklung fester Freundschaftsbeziehungen bei Jungen
mit Fragilem-X-Syndrom im Wege? |
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4 |
Wie wird die kognitive und soziale Kompetenz
der Jungen im Vergleich zu anderen Schülern der Schule für Geistigbehinderte
eingeschätzt? |
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5 |
Welche Übereinstimmungen und Unterschiede
ergeben sich hinsichtlich problematischer Verhaltensweisen zwischen
Eltern- und Lehrerurteil? |
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6 |
Welche Schlußfolgerungen für die pädagogische
Praxis lassen sich aus den Beobachtungen zu syndromtypischen Verhaltensmerkmalen
ziehen? |
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Heft 2 2003 |
Fragen zum Beitrag von Hilla Iskenius-Emmler,
Susanne Nußbeck und Stephanie Haustein:
"Zur Problematik der Kooperation von Lehrkräften an Sonderschulen
und allgemeinen Schulen bei der Feststellung des sonderpädagogischen
Förderbedarfs" |
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1 |
Welche Probleme treten bei der Kooperation
von Lehrkräften verschiedener Schulformen bei der Feststellung des
sonderpädagogischen Förderbedarfs auf? |
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2 |
Benennen Sie verschiedene Gründe für Verfahrensänderungen
bei der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. |
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3 |
Welche Probleme ergeben sich in der Praxis
bei der Organisation und Durchführung der Verfahren zur Feststellung
des sonderpädagogischen Förderbedarfs? |
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4 |
Worin unterscheiden sich Lehrkräfte verschiedener
Sonderschulformen in Bezug auf Probleme bei der Kooperation? |
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5 |
Welche Wünsche haben Sonderpädagoginnen
und Sonderpädagogen an den Gesetzgeber im Hinblick auf Modifikationen
bei der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs? |
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6 |
Nennen Sie verschiedene Voraussetzungen
für eine Optimierung des Begutachtungsprozesses. |
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7 |
Was sind maßgebliche Kriterien für erfolgreiche
Teamarbeit? |
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Fragen zum Beitrag von Christian Klicpera
& Barbara Gasteiger Klicpera:
"Soziale Erfahrungen von Grundschülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf in Integrationsklassen - betrachtet im Kontext der Maßnahmen
zur Förderung sozialer Integration" |
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1 |
Wie sind nach den Ergebnissen früherer
Untersuchungen die Ergebnisse eines integrativen Unterrichts auf die
sozialen Erfahrungen von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf
zu beurteilen? |
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2 |
Welche sozialen Erfahrungen berichten
viele Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der hier dargestellten
Untersuchung? |
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3 |
Welche Unterrichtsaktivitäten und welche
Rahmenbedingungen des Unterrichts könnten für die soziale Integration
relevant sein, und wie sah es mit den Rahmenbedingungen in dieser
Untersuchung aus? |
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4 |
Was wäre nach dieser Untersuchung für
die Aus- und Fortbildung von integrativ tätigen Lehrern zu fordern? |
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Fragen zum Beitrag von Heike Schnoor, Thorsten
Pehl und Mandy Hergesell:
"Qualitätszirkel, ein Problemlöseansatz für Schulen? Untersuchung
der Akzeptanz von Qualitätszirkeln sowie der fördernden und belastenden
Einflüsse auf die Zirkelarbeit aus Sicht beteiligter Lehrer einer
Schule für Erziehungshilfe" |
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1 |
Was ist ein Qualitätszirkel? |
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2 |
Welche sechs Arbeitsschritte durchläuft
ein Qualitätszirkel? |
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3 |
Welche Chancen werden dem Einsatz von
Qualitätszirkeln an Schulen in der bislang dazu veröffentlichten Literatur
eingeräumt? |
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4 |
Welche Voraussetzungen werden in der bislang
dazu veröffentlichten Literatur genannt, damit Qualitätszirkel effektiv
arbeiten können? |
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5 |
Inwiefern werden die Ergebnisse der bislang
zu diesem Thema veröffentlichten Literatur durch die vorliegende Untersuchung
bestätigt oder revidiert? |
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Fragen zum Beitrag von Herbert Goetze:
"Die Effektivität der Life-Space-Konfliktlösungsintervention bei Förderschülern
- dargestellt an zwei kontrollierten Einzelfalluntersuchungen" |
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1 |
Warum spricht man von "Life Space Intervention"
an Stelle von "Life Space Interview"? |
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2 |
Benennen Sie eine Kurzdefinition für das
LSKI-Verfahren und klären Sie die verwendeten Begriffe. |
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3 |
Inwiefern spielt "Therapie" bei der LSKI
eine Rolle? |
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4 |
Welche Ziele verfolgt eine LSKI? |
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5 |
Welche persönlichen Voraussetzungen sollte
ein Schüler aufweisen, mit dem eine LSKI durchgeführt werden soll?
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6 |
Welche Kompetenzen sollte die LSKI-Lehrkraft
aufweisen? |
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7 |
Wie lauten die sechs Schritte einer LSKI? |
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8 |
Worin sehen Sie Schwächen der LSKI? |
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9 |
Worin liegen die prinzipiellen Unterschiede
zwischen der Gruppen- und der kontrollierten Einzelfallforschung?
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10 |
Welche Vorzüge und welche Probleme bietet
der Einsatz eines MBD? |
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11 |
Wie erklären Sie sich die überraschend
positiven Befunde dieser Untersuchung? |
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Heft 3 2003 |
Fragen zum Beitrag von Claudia Mähler &
Claudia Buhrow:
"Wissenschaftliches Denken bei lernbehinderten Kindern: Schwierigkeiten
im Verständnis von ‚Hypothese' und ‚Evidenz'" |
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1 |
Was versteht man unter ‚wissenschaftlichem
Denken'? |
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2 |
Wie entwickeln sich bereichsübergreifende
Aspekte wissenschaftlichen Denkens bei Kindern? |
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3 |
In welchem Untersuchungsdesign (Stichprobenauswahl)
wurde die vorliegende Studie durchgeführt und welche Interpretationslogik
liegt diesem Design zugrunde? |
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4 |
Die Kinder bekamen zwei Geschichten vorgelegt,
zu denen ihnen verschiedene Fragen gestellt wurden (Testfrage, inkonklusive
Frage, konklusive Fragen). Welche Aspekte wissenschaftlichen Denkens
wurden damit erfasst? |
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5 |
In welchen Aspekten zeigten sich Entwicklungsverzögerungen
und in welchen Bereichen qualitative Differenzen bei den lernbehinderten
Kindern? |
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6 |
Die lernbehinderten Kinder hatten besondere
Schwierigkeiten, von der Evidenz aus einem inkonklusiven Test auf
die Bewährung der zugrundeliegenden Hypothese zu schließen. Welche
Konsequenzen für das Alltagsdenken oder -handeln dieser Kinder lassen
sich aus diesem Befund (spekulativ!) ableiten? |
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Fragen zum Beitrag von Christoph Lienert,
Heike Tiemann, Claudine Sheryll & Bettye Myers:
"Integrativer Sportunterricht in Deutschland und den USA - Ergebnisse
einer vergleichenden Befragung von Lehrerinnen und Lehrern" |
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1 |
Erklären Sie die in der Studie am Beispiel
des Vergleichs Berlin - Texas herausgearbeiteten Unterschiede und
Gemeinsamkeiten des integrativen Sportunterrichts in Deutschland und
den USA. |
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2 |
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen den amerikanischen und den deutschen Lehrer/innen hinsichtlich
der Bedenken konnten herausgearbeitet werden? |
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3 |
Diskutieren Sie die Anwendung des CBAM
im Kontext der Zielstellung der Untersuchung. Machen Sie Vorschläge
für zukünftige Forschung in diesem Arbeitsfeld. |
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4 |
Entwickeln Sie, aufbauend auf den Ergebnissen
der Studie, Maßnahmen zur Lehreraus- und Fortbildung. Gliedern Sie
Ihre Planung in Maßnahmen zur Analyse gegenwärtiger Bedenken, Aus-
und Fortbildungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Erfolgskontrolle. |
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5 |
Machen Sie Vorschläge, wie die Ergebnisse
der Studie für schulpolitische Entscheidungen genutzt werden können. |
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6 |
Diskutieren Sie die Relevanz der Studie
für Schulleitungen. Welche Vorschläge würden Sie als Berater/in einer
Schulleitung in Bezug auf das Managen einer Schule machen? |
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7 |
In den USA wurde vor kurzem ein neues
Schulgesetz (No Child Left Behind Law) verabschiedet, das Schulen
dazu verpflichtet, die Lernfortschritte verschiedener Schülergruppen
(z.B. ethnische Minderheiten, Schüler aus armen Familien, Schüler/innen
mit Behinderungen) zu dokumentieren. Nach der Verabschiedung dieses
Gesetzes fand sich eine Oberschule in New York, die zuvor offiziell
als erfolgreiche, führende städtische Schule eingestuft wurde, auf
der veröffentlichten Liste von Schulen wieder, die den Anforderungen
des neuen Schulgesetzes nicht genügten. Der Grund: 33 Schüler/innen
mit Behinderungen an der Schule hatten keine Fortschritte in den gesetzlich
geforderten Lernerfolgskontrollen gemacht. Diskutieren Sie die Implikationen
der Studie für Lernfortschritte von Schülern/innen mit und ohne Behinderungen
in Integrationsklassen. |
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Fragen zum Beitrag von Georg Theunissen
& Ivonne Schmid:
"Zur Effektivität spielorientierter Sport- und Bewegungsangebote für
Erwachsene mit geistiger Behinderung - Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt" |
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1 |
Welches war das Anliegen der vorliegenden
Studie? |
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2 |
Definieren Sie den Begriff der Kompetenz
und nennen Sie die Probleme, die mit dem Begriff einhergehen. |
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3 |
Welche Hypothesen wurden in der vorliegenden
Studie zugrunde gelegt? |
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4 |
Welche Hypothesen wurden bestätigt bzw.
nicht bestätigt? |
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5 |
Welche methodischen Einwände sind gegen
die Art der Untersuchung möglich? |
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6 |
Worin besteht die Bedeutung der Untersuchungsergebnisse
für die Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen? |
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Fragen zum Beitrag von Christian Klicpera
und Barbara Gasteiger-Klicpera:
"Beratung der Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf
in Bezug auf die Wahl der für ihre Kinder geeignete Schulform - Aussagen
der Eltern" |
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1 |
Welche Gefahren bestehen bei einer Beratung
von Eltern durch die Schulbehörde in Fragen der Schulwahl? |
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2 |
Wieweit gibt es in der Untersuchung Hinweise,
dass Vertreter der Schulbehörde versuchten, die Wahl der Eltern zu
beeinflussen? Welche Personen waren dies vor allem und warum? |
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3 |
Welche Faktoren beeinflussten den Beratungsprozess? |
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4 |
Was würden Sie - wenn Sie in der Schulbehörde
entscheiden könnten - an dem Beratungsprozess verändern? |
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Heft 4 2003 |
Fragen zum Beitrag von Adrienne Biermann:
"Förderdiagnostik im basalen Bereich der Alternativen Kommunikation.
Ein Vergleich handlungsleitender Ansätze" |
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1 |
Welchen Ansprüchen sollten ihrer Meinung
nach förderdiagnostische Verfahren genügen? |
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2 |
Nennen Sie die Meilensteine der Kommunikationsentwicklung
und skizzieren Sie die sich daraus ableitenden Interventionen. |
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3 |
Welchen Grundgedanken folgt der funktionale
Ansatz und an welcher Stelle wird Alternative Kommunikation eingesetzt? |
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4 |
Welches Verfahren wird dem ökologischen
Ansatz in der Diagnostik zugeordnet und welche Schritte beinhaltet
es? |
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5 |
Grenzen Sie die drei Sprachgruppen innerhalb
der Alternativen Kommunikation nach v. Tetzchner und Martinsen gegeneinander
ab und stellen Sie die unterschiedlichen Grundsätze für Interventionen
in der alternativen, supportiven und expressiven Sprachgruppe dar. |
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6 |
Welches sind die Grundgedanken des Responsivitäts-Ansatzes
und bei welcher Zielgruppe bzw. Problematik ist er einzusetzen? |
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Fragen zum Beitrag von Wolfgang Lenhard:
"Der Einfluss pränataler Diagnostik und selektiven Fetozids auf die
Inzidenz von Menschen mit geistiger Behinderung" |
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1 |
Welche Faktoren beeinflussen die Inzidenz
von Kindern mit angeborenen Behinderungen, beispielsweise Kinder mit
Down-Syndrom? |
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2 |
Wie hoch ist der Anteil der Schwangerschaften,
die als Risikoschwangerschaft eingestuft werden? |
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3 |
Was sind die beiden wichtigsten invasiven
Untersuchungsmöglichkeiten und wie häufig werden diese angewandt? |
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4 |
Auf der Basis welcher Ergebnisse wird
die Inzidenz von Kindern mit Chromosomenanomalien geschätzt. Welche
Probleme sind hiermit verknüpft? |
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5 |
Was versteht man unter selektivem Abort? |
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6 |
Wie häufig kommt es bei Vorliegen eines
positiven Trisomie 21-Befundes zum selektiven Abort? |
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Fragen zum Beitrag von Denise Theiß, Adri
Vermeer und Oliver Stoll:
"Zur psychometrischen Qualität der deutschen Version des Bilderfragebogens
zur Messung der selbstwahrgenommenen Kompetenz und sozialen Akzeptanz
bei Personen mit geistiger Behinderung" |
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1 |
Welches war das Anliegen der Studie? |
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2 |
Definieren Sie den Begriff der selbstwahrgenommenen
Kompetenz? |
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3 |
In welchen Bereichen kann die selbstwahrgenommene
Kompetenz gemessen werden? |
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4 |
Wie ist die selbstwahrgenommene Kompetenz
bei erwachsenen Personen mit geistiger Behinderung strukturiert? |
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5 |
Haben Erwachsene mit geistiger Behinderung
eine eher positive oder eher negative Kompetenzeinschätzung? |
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6 |
Welche Faktoren beeinflussen die selbstwahrgenommene
Kompetenz und soziale Akzeptanz? |
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7 |
Welchen Nutzen hat der Bilderfragebogen
innerhalb der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung? |
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Fragen zum Beitrag von Volker Runow und
Johann Borchert:
"Effektive Interventionen im sonderpädagogischen Arbeitsfeld -
ein Vergleich zwischen Forschungsbefunden und Lehrereinschätzungen"
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1 |
Was ist unter Metaanalyse und Effektstärke
zu verstehen? |
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2 |
Inwiefern sind die Lehrkräfte über den
aktuellen Forschungsstand bezüglich effektiver Interventionen informiert? |
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3 |
Welche Interventionen halten Lehrkräfte
für sehr effektiv? |
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4 |
Welche Interventionen erwiesen sich in
der pädagogischen Forschung als sehr effektiv? Welche als wenig effektiv? |
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5 |
Wie erklären Sie sich die Ergebnisse dieser
Untersuchung? |
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6 |
Was gehört neben dem Wissen über die reine
Effektstärke einer Intervention zu deren wirkungsvoller Anwendung? |
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7 |
Überlegen Sie sich konkrete Beispiele
für den Unterrichtseinsatz einzelner Interventionen mit sehr hoher
und hoher Effektivität! |
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8 |
Was kann ich tun, um mein pädagogisches
Handeln effektiver zu gestalten? |
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