Heilpädagogische Forschung
 
Bericht: Einstellungen US-amerikanischer Studenten zu assistive technologies
in der Sonderpädagogik

aus: Heilpädagogische Forschung Nr. 2 2013
von Ju Park

Assistive technologies, also unterstützende Technologien, werden zunehmend in einem zeitgemäßen Förderunterricht eingesetzt. Sie sind z.B. bei der Förderung von Kindern mit Schwerstmehrfachbehinderungen zentraler Bestandteil. Umso mehr wird es für die universitäre Lehrerausbildung notwendig, assistive technologies (im Folgenden: a.t.) an die nachwachsende Lehrergeneration erfolgreich zu vermitteln. Der Erfolg aller unterrichtlichen Vermittlungen ist jedoch von der Aufnahmebereitschaft, vom Interesse und von den Vorkenntnissen der Lernenden abhängig. Ist jemand am Gegenstand nicht interessiert oder weist gar einen inneren Widerstand gegen Aufnahme und Verarbeitung von Lerngegenständen auf, wird die Vermittlung nicht erfolgreich sein, in Folge dessen können auch keine technologischen Kompetenzen erworben werden. Auf der Grundlage solcher Überlegungen ergibt sich die Frage, wie es um die entsprechenden Voraussetzungen bei Lehramtsstudierenden bestellt ist.

Im Folgenden soll dieser Frage am Beispiel eines Universitätskurses an einer amerikanischen Universität nachgegangen werden, an der Studierende nach ihren Einstellungen und Vorerfahrungen mit a.t. befragt worden sind ...

... weiterlesen können Sie in der Printausgabe [Heilpädagogische Forschung 39(2), 96–99]

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aktualisiert
am 11.03.2015